Lombok
Nach einer leicht enttaeuschenden Ankunft auf Bali machten wir uns, wie schon berichtet zu den Gili Islands auf. Dort war es schon wesentlich schoener, wenn die Stimmung bei uns auch noch relativ getruebt war. Nach einigen Tagen hatten wir nicht mehr so viel Lust am Strand rumzuhaengen und beschlossen uns den Gunung Rinjani (zweithoechster Berg Indonesiens) anzusehen. Dafuer mussten wir uns einem Guide anschliessen. Es brauchte einige Verhandlungen, bis wir fuer uns ein guenstiges Angebot gefunden hatten. Von Gili Trawangan fuhren wir zurueck nach Lombok in ein kleines Dorf von wo aus unsere Tour losgehen sollte. Auf dem Hinweg lernten wir schon Dennis und Kathi kennen, die ebenfalls auf den Vulkan klettern wollten. Und so machten wir vier, ein Guide und zwei Porter, die unser Essen und unsere Zelte schleppen mussten und auf, um fuer drei Tage und zwei Naechte in den Bergen zu verschwinden. Der erste Tag war echt human und wir wanderten durch den Urwald bis kurz unter den ersten Kraterrand, wo wir abends bekocht wurden und campten. Wir hatten vorher befuerchtet, dass wir die Tage sicherlich nicht viel zu essen bekommen wuerden. Aber unser Guide hat dreimal ein wirklich tolles Essen gekocht, unvorstellbar. Wir hatten ein richtig schlechtes Gewissen... Vor allem, weil die Porter und er den ganzen Kram da hoch schleppen mussten. Wir waren so schon echt fertig!!!
Am naechsten Morgen sind wir ganz frueh aufgestanden, damit wir am Kraterrand den Sonnenaufgang angucken koennen. Das war so ein unbeschreibliches Gefuehl dort anzukommen (inzwischen waren wir auf 2600 Meter geklettert) und den Vulkan mit seinem See zu sehen! Wunderschoen!
der erste Kraterrand
Anschliessend kam eines der unangenehmsten Stuecke: drei Stunden kletterten wir wieder bergab an den Kratersee. Das war extrem steil und anstaendige Wanderschuhe waeren wirklich angemessen gewesen. Uns troestete nur, dass die Porter den ganzen Weg in FlipFlops mitlaufen mussten!
Basti, Kathi, Johanna, unser Guide und die Porter
Unten angekommen wurden wir erstmal wieder gemaestet, um genug gestaerkt zu sein den Rinjani bis auf 2800 Meter zu erklimmen. Das war wirklich steil und so sau anstrengend! Kathi und Johanna waren froh angekommen zu sein, Basti und Dennis hatten noch genug Kraft, um in der kommenden Nacht den Gipfel (3778m) zu erklimmen, um dorf den Sonnenaufgang zu sehen. Und dann mussten wir den ganzen Berg natuerlich wieder runter.... Wow, waren wir fertig und gluecklich!!!
unser Nachtlager vor dem Gipfel
Sonnenaufgang auf dem Gipfel
Summit
Das war das schoenste, was wir bisher hier erleben durften und ein ganz besonderes Highlight.
Seit dem sind wir mit Kathi und Dennis weitergereist. Die beiden sind auch seit mehreren Monaten auf Reise und haben Bali aehnlich empfunden wie wir. Ihr naechster Stop sind die Phillipinen und kurzum haben wir uns entschlossen mit den beiden mitzufahren. Wir haben einen Billigflug gefunden und hoffen so einen richtig schoenen Abschluss der Reise erleben zu duerfen. Montag geht es jetzt spontan weiter, wir sind aufgeregt und freuen uns sehr!
Am naechsten Morgen sind wir ganz frueh aufgestanden, damit wir am Kraterrand den Sonnenaufgang angucken koennen. Das war so ein unbeschreibliches Gefuehl dort anzukommen (inzwischen waren wir auf 2600 Meter geklettert) und den Vulkan mit seinem See zu sehen! Wunderschoen!
der erste Kraterrand
Anschliessend kam eines der unangenehmsten Stuecke: drei Stunden kletterten wir wieder bergab an den Kratersee. Das war extrem steil und anstaendige Wanderschuhe waeren wirklich angemessen gewesen. Uns troestete nur, dass die Porter den ganzen Weg in FlipFlops mitlaufen mussten!
Basti, Kathi, Johanna, unser Guide und die Porter
Unten angekommen wurden wir erstmal wieder gemaestet, um genug gestaerkt zu sein den Rinjani bis auf 2800 Meter zu erklimmen. Das war wirklich steil und so sau anstrengend! Kathi und Johanna waren froh angekommen zu sein, Basti und Dennis hatten noch genug Kraft, um in der kommenden Nacht den Gipfel (3778m) zu erklimmen, um dorf den Sonnenaufgang zu sehen. Und dann mussten wir den ganzen Berg natuerlich wieder runter.... Wow, waren wir fertig und gluecklich!!!
unser Nachtlager vor dem Gipfel
Sonnenaufgang auf dem Gipfel
Summit
Das war das schoenste, was wir bisher hier erleben durften und ein ganz besonderes Highlight.
Seit dem sind wir mit Kathi und Dennis weitergereist. Die beiden sind auch seit mehreren Monaten auf Reise und haben Bali aehnlich empfunden wie wir. Ihr naechster Stop sind die Phillipinen und kurzum haben wir uns entschlossen mit den beiden mitzufahren. Wir haben einen Billigflug gefunden und hoffen so einen richtig schoenen Abschluss der Reise erleben zu duerfen. Montag geht es jetzt spontan weiter, wir sind aufgeregt und freuen uns sehr!
oohaa - 24. Apr, 05:47